Zweifamilienwohnhäuser
Willy-Brandt-Straße

Auf vier Grund­stücken ent­stan­den hier Häu­ser mit je zwei Wohn­ein­hei­ten. Durch eine teil­wei­se Zurück­ver­set­zung des „zwei­ten Ein­gangs“ so­wie der Zur­schau­stel­lung eines der bei­den Trep­pen­häu­ser in einem voll­flä­chig ver­gla­sten Er­ker ent­steht der wohl­tu­en­de Ein­druck eines großen Ein­fa­mi­li­en­hau­ses und nicht zwe­ier Dop­pel­haus­häl­ften. Der groß­zü­gig ver­gla­ste zwei­ge­schos­si­ge Er­ker zeigt den über die Trep­pe hinaus­ge­scho­be­nen „schwe­ben­den“ Bad­ku­bus.

Durch Nut­zung des Hö­hen­ver­sprungs zum Garten zeigen die Dop­pelhäu­ser hier ihre wah­re Größe von über 250 qm Wohn­flä­che je Ein­heit auf vier Eta­gen. Das über Eck und fast 11 m lange Fen­ster­band des Wohn­raums scheint die Ober­ge­schos­se wie darü­ber schwe­ben zu las­sen. Durch die Hang­lage sitzt man zu den Nach­bar­häu­sern so­wohl im Wohn­raum als auch den seitlich vor­ge­la­ger­ten Ter­ras­sen er­höht und über­blickt die Nach­bar­häu­ser bis hi­nun­ter in das Höl­len­tal. Die Ter­ras­sen sind seit­lich an die Gie­bel­sei­ten ge­setzt, so dass man sich hier un­ein­seh­bar vom je­wei­li­gen Nach­barn  auf­hal­ten kann. Sicht­schutz­wän­de aus Beton und Metall­streck­git­tern schir­men die Ter­ras­sen zu den Stich­straßen ab.